PreProducer FilmproduktionssoftwarePreProducer Filmproduktionssoftware

 

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FAQ - Häufig gestellte Fragen zu PreProducer Filmproduktionssoftware


 

Allgemeine Fragen zum Produkt

Warum wird PreProducer als web- bzw. cloudbasierte Software angeboten?

An wen richtet sich die Software?

Welche Vorteile hat kollaboratives Arbeiten in der Software?

Welche Filmproduktionssoftware ist die beste für mein Filmprojekt?

Was bedeutet All-In-One-Software?

 

Fragen zum PreProducer-Account

Wie lege ich einen Account in PreProducer an?

Wie kann ich den Kundensupport von PreProducer erreichen?

Wie kann ich meinen PreProducer-Account löschen?

Warum kann ich mich nicht in meinen Account einloggen?

Warum habe ich nach der Accountanmeldung keine Bestätigungsmail erhalten?

Was mache ich, wenn ich mein Passwort vergessen habe?

 

Fragen zu Funktionen und Umfang der Projekt-Software

Welche Bereiche der Filmproduktion können mit PreProducer bearbeitet werden?

Wie viele Mitarbeiter*innen können in einem Filmprojekt zusammen arbeiten?

Kann man die Software auch offline nutzen?

Kann ich mein Filmprojekt offline speichern?

Wie kann ich meinen Demoprojektzugang in einen vollwertigen Projektzugang umwandeln?

Worin unterscheidet sich ein kostenloser Demoprojekt-Zugang von der Vollversion der Software?

Welchen Unterschied gibt es zwischen Projektadministratoren und Projekt-Mitgliedern?

Gibt es ein Management der Zugriffsrechte für die Mitglieder des Filmprojekts?

Welche Auswertungen und Dokumente zu meinem Filmprojekt kann ich mit der Software erzeugen?

Werden Kalkulationen von PreProducer von Filmförderungen und TV-Sendern akzeptiert?

Kann PreProducer Daten aus anderen Programmen übernehmen bzw. importieren?

Für welche Filmprojekte lohnt sich ein Serienzugang?

Welche Sprachen unterstützt PreProducer?

Gibt es PreProducer auch als Smartphone-App?

Wie kann ich mein Filmprojekt vorzeitig löschen?

 

Fragen zu Preisen, Zahlungen und Lizenzen

Was kostet die PreProducer-Software?

Welche Zahlungsmethoden stehen mir zur Verfügung?

Zahlt man pro Nutzer*in oder pro Projekt?

Worin unterscheidet sich eine Einzelprojekt-Lizenz von einem Abonnement?

Kosten Serienprojekte mehr als Einzelprojekte?

Bietet PreProducer Rabatte für Studierende an?

Müssen meine Mitarbeiter*innen auch eine Lizenz kaufen, um an einem Filmprojekt mitzuarbeiten?

Wie kann ich ein neues Filmprojekt buchen?

Wie kann ich die Laufzeit meines Filmprojekts verlängern?

Wie erhalte ich eine Rechnung nach dem Kauf einer PreProducer-Lizenz?

Kann ich die Software kostenlos testen?

 

Fragen zur Sicherheit

Sind meine Daten bei PreProducer sicher?

Werden meine Projektdaten analysiert / ausgewertet?

Ist PreProducer DSGVO-konform?

Wo werden meine Projektdaten gespeichert?

Kann ich mein Filmprojekt offline speichern?

Was kann ich selbst für die Sicherheit meiner Daten tun?

 

Technische Fragen

Welche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung der Software nötig?

Unter welchen Betriebssystemen läuft PreProducer?

Warum funktionieren einige neu eingeführte PreProducer-Tools bei mir nicht?

Wieso öffnen sich Popups mitunter nicht oder nicht vollständig?

 


 

Allgemeine Fragen zum Produkt

 

Warum wird PreProducer als web- bzw. cloudbasierte Software angeboten?

Die wichtigsten Gründe dafür, dass PreProducer als cloudbasierte Softwarelösung entwickelt wurde, sind:

  • die permanente, weltweite Verfügbarkeit und Aktualität der Projektdaten,
  • die Möglichkeit, gemeinsam und damit effizienter auf Datenebene an einem Filmprojekt zu arbeiten,
  • das Koordinieren und Informieren des Filmteams direkt über entsprechende Software-Tools,
  • die Anbindung von externen Services und Anwendungen über Datenschnittstellen (APIs),
  • die Unabhängigkeit von Betriebssystemen,
  • die Flexibilität beim Preis – man zahlt nur für den gebuchten Nutzungszeitraum,
  • die einfache Möglichkeit, Updates auszuspielen.

Diese Fähigkeiten, die gerade in der Filmproduktion sehr wichtig sind, können Offline-Installationslösungen nicht bieten.

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An wen richtet sich die Software?

Im Grunde genommen richtet sich PreProducer an alle Filmschaffenden, die in den Prozess der Filmherstellung involviert sind. Der Fokus liegt bei einer Projekt Management Software wie PreProducer natürlich auf der Organisation der Herstellungsprozesse und des Managements der Herstellungskosten des Films.

Das betrifft in erster Linie die folgenden Zielgruppen:

  • Produzent
  • Herstellungsleitung / Line Producer
  • Produktionsleitung
  • Aufnahmeleitung
  • Regieassistenz
  • Filmgeschäftsführung

Darüber hinaus adressiert die Software aber auch alle Berufe und Departments, die mit den Ressourcen des Filmprojekts arbeiten und planen. Dazu gehören u.a.:

  • Szenografie, Ausstattung, Requisite
  • Kostümbild und Garderobe
  • Maskenbild / Makeup-Department
  • Special Effects
  • Postproduktion / Schnitt
  • Locationscout
  • Casting
  • Kamera- und Lichtdepartment

Und da kreative Entscheidungen meist unmittelbare Auswirkungen auf die Dreh- und Produktionsplanung sowie die Kostenkalkulation haben, gibt es auch für Regie, Kamera, Drehbuchautoren und Redakteure Bereiche, in denen sie kreative Prozesse und Arbeitsergebnisse erfassen und bearbeiten können, wie z.B. das Drehbuch oder das Storyboard bzw. die visuelle Auflösung.

PreProducer ermöglicht nicht nur das softwarebasierte digitale Arbeiten für all diese Filmberufe und Gewerke, sondern auch das miteinander arbeiten und das Aufbauen der eigenen Arbeit auf den Arbeitsergebnissen der Kolleginnen und Kollegen. Dadurch lassen sich große Effizienzgewinne erzielen und letztlich Zeit und Kosten für die Produktion sparen.

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Welche Vorteile hat kollaboratives Arbeiten in der Software?

Kollaboratives Arbeiten in PreProducer hat den Vorteil, dass die Arbeitsergebnisse, die in die Software eingepflegt werden, von anderen Crew-Mitgliedern genutzt werden können. Da die einzelnen Bereiche der Filmproduktion, die PreProducer abdeckt, in der Software eng miteinander verzahnt sind, kann auf den von Kolleginnen und Kollegen hinterlegten Daten aufgebaut werden. Die kollaborative Arbeitsweise ermöglicht eine erhebliche Zeitersparnis.

Außerdem wird durch das kollaborative Teamwork Redundanz vermieden. Das macht die Produktionsprozesse nicht nur effizienter und schneller, sondern verhindert auch Fehler, wie sie beim händischen Abgleich von Daten und Informationen häufig entstehen können.

Ein detailliertes Management der Zugriffsrechte sorgt dafür, dass die einzelnen Teammitglieder nur die Daten sehen und bearbeiten können, die für sie bestimmt sind – eine wichtige Voraussetzung für einen gut gemanagten kollaborativen Arbeitsprozess.

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Welche Filmproduktionssoftware ist die beste für mein Filmprojekt?

Insbesondere wenn Sie das Projektmanagement des Films gazheitlich, digital und softwarebasiert durchführen möchten, ist PreProducer eine ausgezeichnete Wahl. Es gibt kaum eine andere Softwarelösung auf dem Markt, die die Herstellungsprozesse so ganzheitlich integriert wie PreProducer.

Auch wenn es darum geht, die Arbeit des Filmteams auf Datenebene zu koordinieren und nutzbar zu machen, ist PreProducer genau die richtige Wahl für Ihr Filmprojekt.

Die Kombination aus kollaborativem Teamwork auf Softwareebene, der Integration aller wichtiger Bereiche der Filmherstellung und deren sinnvolle Verzahnung und die ständige Verfügbarkeit und Aktualität der Daten ermöglichen eine erhebliche Steigerung der Effizienz im Produktionsprozess.

Natürlich lassen sich auch einzelne Aufgaben des Produktionsprozesses, wie etwa die Erstellung des Drehplans, Entwicklung des Storyboards, die Kalkulation der Projektkosten oder die Finanzierung des Films hervorragend meistern.

Es gibt mittlerweile viele andere Softwarelösungen für die Filmproduktion auf dem Markt und man sollte sich immer anschauen, was am besten für das eigene Film-Projekt geeignet ist. Allerdings wird längst nicht jedes Programm, das sich die Bezeichnung All-in-One-Software gibt und behauptet, für die professionelle Arbeit in der Filmherstellung geeignet zu sein, diesem Anspruch auch gerecht.

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Was bedeutet All-In-One-Software?

Wir definieren All-In-One-Software im Kontext der Filmproduktion als Software, die nahezu alle Bereiche und Prozesse des Managements von Filmprojekten abdeckt oder – wenn das nicht komplett möglich (und ggf. nicht sinnvoll) ist – Möglichkeiten in Form von Datenschnittstellen und Austauschformaten bereitstellt, um externe Prozesse und Workflows zu integrieren.

Zu einer Projektmanagementsoftware für die Filmproduktion gehören als All-In-One-Lösung die Bereiche Produktions- und Drehplanung, die Entwicklung und Bearbeitung der Story, deren Visualisierung und schließlich der Teil, bei dem es ums Geld geht; also Filmfinanzierung und Filmkalkulation sowie die Projektbuchhaltung und auf diesen Bereichen aufbauend der Cashflow und der Kostenstand.

In PreProducer sind all diese Bereiche integriert und logisch miteinander verknüpft. Damit ist die Voraussetzung für ein effizientes, gemeinsames Arbeiten am Filmprojekt geschaffen.

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Fragen zum PreProducer-Account

 

Wie lege ich einen Account in PreProducer an?

Das Anlegen eines PreProducer-Accounts funktioniert ganz einfach. Sie registrieren sich einfach bei Preproducer z.B. von der Homepage aus.

Für die Registrierung benötigen Sie eine gültige E-Mailadresse. Diese geben Sie im Registrierungsformular ebenso an wie Ihren Vor- und Nachnamen und optional den Namen Ihrer Firma. Außerdem müssen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung als gelesen und akzeptiert markieren.

Um zur Folgeseite des Registrierungsprozesses zu gelangen, lösen Sie außerdem das Captcha (Bildrätsel) und klicken dann auf den Button „weiter“.

Es wird eine E-Mail an die von Ihnen angegebene E-Mailadresse gesendet. Diese enthält eine Identifikationsnummer, die Sie für die Verifizierung Ihrer E-Mail sowie für die Aktivierung Ihres Accounts benötigen. Außerdem enthält die Mail einen Registrierungslink.

Sie gelangen über den Link auf den zweiten Teil des Registrierungsformulars, wo Sie Ihr Passwort festlegen (bitte wählen Sie ein sicheres Passwort mit einer Länge von mindestens 8 Zeichen, das sowohl Buchstaben, Zahlen als auch Sonderzeichen enthält) und eine Sicherheitsfrage hinterlegen.

Nach Abschluss der Registrierung wird automatisch ein persönlicher PreProducer-Account angelegt. Auf diesen gelangen Sie, wenn Sie sich in PreProducer einloggen.

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Wie kann ich den Kundensupport von PreProducer erreichen?

Der Kundensupport ist über mehrere Wege erreichbar. Wenn Sie unsere Hilfe benötigen oder Fragen haben, können Sie uns jederzeit eine E-Mail schreiben oder unser Kontaktformular nutzen, um uns eine Nachricht zukommen zu lassen.

Wenn Sie innerhalb Ihres Accounts oder in der Projektsoftware auf Probleme oder gar Fehler stoßen sollten, können Sie auch die Funktion „Fehler melden“ nutzen, die sich rechts im oberen Bereich jeder Seite befindet.

Wir sind auch telefonisch für Sie unter der Nummer +49 30 1207 4104 erreichbar. Allerdings können wir als vergleichsweise kleines Team keinen dauerhaften telefonischen Support gewährleisten.

Ihr Anliegen wird in jedem Fall zeitnah und zügig bearbeitet.

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Wie kann ich meinen PreProducer-Account löschen?

Bevor Sie Ihren persönlichen PreProducer-Account löschen können, dürfen sich keine eigenen Filmprojekte mehr in dem Account befinden.

Eigene Filmprojekte sind Projektzugänge in der Software, für die Sie selbst eine Lizenz erworben und bezahlt haben und bei denen Sie der  Projektadministrator sind (also das Projektmitglied mit sämtlichen Zugriffsrechten im Projekt). Wir haben die Löschung des persönlichen Accounts an diese Bedingung geknüpft, damit sichergestellt ist, dass wichtige Projektdaten nicht unbeabsichtigt verloren gehen.

Wenn Sie also keine eigenen Filmprojekte mehr in Ihrem Account haben, können Sie die Funktion „Account löschen“ über den Bereich „Accountdaten“ abrufen.

Klicken Sie auf der Accountdatenseite auf den Button "Account löschen" , geben Sie dann auf der Folgeseite die Identifikationsnummer Ihres Accounts ein (die mit der Accountanmeldebestätigung per E-Mail versendet wurde) und schicken Sie das Formular ab. Wenn die Angabe zur Identifikationsnummer korrekt ist, wird Ihr Account damit gelöscht.

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Warum kann ich mich nicht in meinen Account einloggen?

Das könnte passieren, wenn Sie einen stark veralteten Webbrowser verwenden, der keine TLS 1.2 -Verschlüsselung, die für unser Sicherheitszertifikat notwendig ist, unterstützt. Aktuelle Browser unterstützen alle mindestens TLS 1.2 und haben die Unterstützung auch aktiviert.

Wir raten im Interesse Ihrer Datensicherheit dringend davon ab, veraltete Browser zu nutzen!

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Warum habe ich nach der Accountanmeldung keine Bestätigungsmail erhalten?

Wenn Sie keine Bestätigungsmail erhalten haben, kommen dafür meist drei Gründe in Frage:

  1. Die E-Mail wurde von Ihrem E-Mail-Dienst fälschlicherweise für Spam gehalten und im Spamordner abgelegt. Bitte überprüfen Sie daher diesen Ordner, wenn Sie die Bestätigungs-E-Mail in Ihrem Posteingang nicht finden können.
  2. Die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse ist nicht korrekt. Mitunter unterläuft einem bei der Eingabe der E-Mail-Adresse ein Tippfehler, infolge dessen die E-Mail nicht zugestellt werden kann. Um auszuschließen, dass Ihnen dieser Fehler unterlaufen ist, können Sie erneut einen Account unter Ihrer E-Mail-Adresse anlegen. Achten Sie dabei explizit auf die korrekte Schreibweise. Wenn unter der Adresse noch kein Account existiert, dürfte bei der ersten Anmeldung ein Tippfehler aufgetreten sein. Falls der Account bereits existiert, ist sehr wahrscheinlich einer der Fehler, die unter 1. und 3. beschrieben sind, für das Problem verantwortlich.
  3. Die E-Mail wurde zwar schon abgeschickt, aber hat Ihren E-Mail-Briefkasten noch nicht erreicht. Dies kann daran liegen, dass einige E-Mail-Services Mails mitunter nicht direkt zustellen, sondern z.B. aus Kapazitätsgründen noch eine Weile in einer Warteschleife halten. So haben wir selbst bei den E-Mail-Diensten von Web.de und GMX Verzögerungen bei der Zustellung von bis zu einer Stunde feststellen müssen. Sofern Sie die unter 1. und 2. beschriebenen Fehlerquellen ausschließen können, bitten wir Sie, in diesem Fall einige Zeit auf die Zustellung zu warten.

Sollte keine der beschriebenen Fehlerquellen für das Ausbleiben der Bestätigungsmail verantwortlich sein, bitten wir Sie, uns zu kontaktieren.

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Was mache ich, wenn ich mein Passwort vergessen habe?

Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie problemlos ein neues Passwort setzen. Im Login-Bereich befindet sich unterhalb der Eingabefelder für Benutzernamen und Passwort der entsprechend Link. Folgen Sie dieser Anweisung, werden Sie auf eine Folgeseite geführt, auf der Sie Ihre E-Mailadresse eintragen, das Captcha lösen und auf den Weiter-Button klicken. Für Sie wird ein Link generiert, der Ihnen an die bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse geschickt wird. Über den Link können Sie nun ein neues Passwort setzen.

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Fragen zu Funktionen und Umfang der Projekt-Software

 

Welche Bereiche der Filmproduktion können mit PreProducer bearbeitet werden?

Als All-In-One-Lösung für das Management von Filmprojekten deckt PreProducer nahezu alle Bereiche der Filmproduktion ab. Thematisch umfasst das im Wesentlichen die Bereiche Drehplanung und Organisation, Finanzierung, Kalkulation und Projektbuchhaltung, Stoffentwicklung und Storytelling sowie die Visualisierung des Filmprojekts. 

Im folgenden die Auflistung einiger Funktionen innerhalb der Bereiche:

  • Drehplanung und Projektorganisation

    • Versionierbare Drehpläne in vertikaler und horizontaler Stäbchen-Ansicht, (Bullet Points)
    • teilautomatisierte Erzeugung von Tagesdispos und Tagesberichten auf Basis vom Drehplan,
    • Stopplisten mit Gegenüberstellung von Vorstopp, Drehstopp und Schnittstopp,
    • Umfangreiche Stablisten, Motivlisten und Besetzungslisten mit integriertem Kalender für Sperrtage,
    • Herstellungskalender für Vorproduktion, Drehzeit und Postproduktion mit vielen Termin-Templates und Verknüpfungsoptionen mit Cast und Crew,
    • Day-out-of-Days für Besetzung, Stab, Drehorte und Equipment,
    • Reiseplanung und Fuhrpark-Koordination,
    • Aufgabenmanagement mit integrierten Abnahmeschleifen,
    • u.v.m.
  • Finanzierung und Kalkulation

    • Versionierung von Finanzierungsplan und Filmkalkulation,
    • 20 vordefinierte Investitions - und Beteiligungsarten (z.B. Eigenanteil Produzent, Fördermittel Inland - regional, Fernsehmittel national usw.) und manuelles Hinzufügen weiterer Investitionsarten möglich,
    • Berücksichtigung der Anforderungen spezifischer Finanzierungsarten wie z.B. der geforderte Regionaleffekt bei den regionalen Filmförderanstalten oder anerkannte deutsche Herstellungskosten und Mindesthöhe beim DFFF,
    • Auswahl zwischen den Kalkulationsschemata von FFA und ZDF,
    • Vergleich von zwei Kalkulationsfassungen,
    • Automatische Übernahme von Stab und Besetzung in die Gagenkalkulation,
    • Import von Motiven, Inventar und Filmequipment in die Kalkulation,
    • Hinterlegung von Tarifgagen der Film- und Fernsehbranche nach ver.di-Tarifvertrag,
    • Erfassung von Belegen nach SKR 3 und 4 und Übergabe an den Kostenstand,
    • Ansichten des Cashflows in Tabellenform, als Liste und als Kalender,
    • wahlweise Einbeziehen oder Ausblenden der Mehrwertsteuer im Cashflow-Plan,
    • u.v.m.
  • Drehbuch, Stoffentwicklung und Auszüge

    • Erstellung von Drehbüchern nach internationalen Formatierungsregeln (fountain),
    • Zahlreiche Importmöglichkeiten von Drehbüchern aus Drehbuchprogrammen wie Final Draft, Celtx oder DramaQueen,
    • Export von Drehbüchern in verschiedenen Formaten wie fountain, fdx, dq oder astx,
    • Einfache Übertragung von Drehbuchinformationen in Drehbuchauszüge,
    • Analysetools zum Aufspüren von Formatierungsfehlern und zur Strukturierung von Drehbuchszenen,
    • Anlegen von Figurenprofilen und Motiv-Beschreibungen,
    • Automatisches Schätzen der Szenenlänge in Achteln,
    • Drehbuchauszüge mit 12 vorgegebenen und beliebig vielen hinzufügbaren Inventarkategorien,
    • Automatische Übergabe von Informationen zu Rollen, Komparsen und Motiven an Besetzungsliste, Komparsenliste, Motivliste und Drehplan,
    • spezifische Breakdowns für die einzelnen Filmdepartments mit Angaben zu Storyverlauf, Merkmalen und Logistik,
    • u.v.m.
  • Visualisierung und Storyboard

    • Detaillierte Beschreibung aller Kameraeinstellungen pro Szene getrennt nach Inhalt und Visualisierung,
    • Übergabe der Einstellungsanzahl und Drehdauer an Drehbuchauszüge und Drehplan,
    • Zuordnung von Equipment zu den Szenen und Verknüpfung mit der Equipmentliste,
    • Bildbearbeitung von Storyboardbildern möglich,
    • Berücksichtigung und Kennzeichnung von Plansequenzen,
    • Galerieansicht für das Storyboard,
    • Automatische Einbettung von Storyboardbildern in die Shotlist,
    • Shotlist für jeden Drehtag auf Basis des aktuellen Drehplans anlegbar,
    • u.v.m.

Darüber hinaus stehen den Nutzern der Software eine Reihe von Kommunikationstools zur Verfügung, die das kollaborative Arbeiten nochmals vereinfachen und koordinieren. Dazu gehören:

    • E-Mail-Versand aus der Software heraus, entweder über das zentrale E-Mail-Center oder direkt aus einigen Bereichen,
    • ein Textchat für die direkte Kommunikation, wenn mehrere Mitarbeiter parallel online sind,
    • Kommentarmöglichkeiten zu jedem Software-Bereich und jeder Auswertung,
    • automatische Benachrichtigungen auch außerhalb des Projekts im Accountbereich.

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Wie viele Mitarbeiter*innen können in einem Filmprojekt zusammen arbeiten?

Die Anzahl der Mitarbeiter, die an einem Filmprojekt in PreProducer zusammen arbeiten können, ist nicht begrenzt. Wir möchten das gemeinsame Arbeiten in der Software fördern, denn durch den kollaborativen Arbeitsprozess entstehen Synergieeffekte, die einen erheblichen Mehrwert mit sich bringen.

Durch die Arbeit möglichst aller am Herstellungsprozess eines Films beteiligter Departments können die Arbeitsergebnisse der jeweils anderen Departments genutzt werden, um darauf für die eigenen Arbeitsschritte aufzubauen. Eine Begrenzung der Zahl der Mitarbeiter*innen, wie es einige andere SaaS-Lösungen im Bereich der Projekt-Software machen, wäre kontraproduktiv.

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Kann man die Software auch offline nutzen?

Derzeit ist es noch nicht möglich, mit PreProducer auch offline zu arbeiten. Wir planen aber, eine Offline-Nutzung zu ermöglichen.

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Kann ich mein Filmprojekt offline speichern?

Ja, Sie können Ihr Projekt über die Projekt-Administration im Bereich Projektsicherung in Form einer verschlüsselten Datei herunterladen und auf Ihrem Gerät abspeichern.

Die Projektdatei können Sie zu einem späteren Zeitpunkt auch in einen neuen Projektzugang hochladen, um an Ihrem Filmprojekt weiterzuarbeiten.

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Wie kann ich meinen Demoprojektzugang in einen vollwertigen Projektzugang umwandeln?

Ein Demoprojektzugang kann zum einen noch während der Testlaufzeit in einen vollwertigen Projektzugang umgewandelt werden, zum anderen noch bis zu 7 Tage nach Ablauf der Testlaufzeit.

So lange die Testlaufzeit des Demoprojekts noch nicht abgelaufen ist, erfolgt die Umwandlung über die Projektadministration, Bereich Projektverlängerung. Von dort aus können Sie, genauso wie bei der Verlängerung der Laufzeit eines Vollzugangs, zum Bestellformular gelangen und dann einen Zeitraum für die Projektnutzung buchen. Mit der Bestellung ist das Demoprojekt automatisch in einen vollwertigen Projektzugang umgewandelt. Die bereits während der Testlaufzeit eingepflegten Projektdaten bleiben selbstverständlich erhalten.

Wenn die Testlaufzeit des Demoprojekts bereits abgelaufen ist, kann die Umwandlung in einen vollwertigen Projektzugang über den persönlichen PreProducer-Account im Bereich Projektübersicht vorgenommen werden. Dort ist das Demoprojekt aufgeführt und die Testlaufzeit ist als abgelaufen gekennzeichnet. Über den Button „Projekt verlängern“ kann nun Projektlaufzeit hinzu gebucht werden, was aus dem Demoprojekt-Zugang automatisch einen vollwertigen Projektzugang macht. Die Buchung der Projektlaufzeit erfolgt ebenfalls über das Bestellformular.

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Worin unterscheidet sich ein kostenloser Demoprojekt-Zugang von der Vollversion der Software?

Die Funktionalität eines Demoprojektzugangs unterscheidet sich nur geringfügig von einem Vollzugang, was die reibungslose Umwandlung in einen Vollzugang ermöglicht.

Die einzigen Unterschiede bestehen darin, dass das Upload externer Dokumente eingeschränkt ist und dass die erzeugten PDF-Dokumente ein Wasserzeichen mit dem Text „Demo“ enthalten.

Ansonsten stehen die Funktionen vollumfänglich zur Verfügung, auch das Hinzufügen von Mitarbeiter*innen zum Projekt und das kollaborative Arbeiten in der Software sind im Demoprojekt möglich.

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Welchen Unterschied gibt es zwischen Projektadministratoren und Projekt-Mitgliedern?

Der wesentliche Unterschied zwischen Projektadministratoren einfachen Projektmitgliedern besteht darin, dass Projektadministratoren mehr Zugriffsrechte haben und selbst Zugriffsrechte für andere Projektmitglieder vergeben bzw. auch einschränken können.

Die Person, die einen Projektzugang für die Software bucht, ist automatisch der Projekt-Administrator und kann weitere Mitarbeiter*innen zur Mitarbeit an dem Filmprojekt einladen und deren Rechteprofil definieren. Er kann einfachen Projektmitgliedern auch erweiterte Rechte einräumen, indem er sie zu Ko-Administratoren macht.

Projektadministratoren haben Zugriff auf die sog. Projektadministration. In diesem Bereich können neben dem Einladen von Mitarbeiter*innen und der Vergabe von Zugriffsrechten auch weitere projektspezifische Aufgaben erledigt werden. Dazu gehören u.a.:

  • ein Dokumentschutz für erzeugte PDF-Dokumente, bestehend aus Passwortschutz und Wasserzeichen,
  • die Erzeugung von verschlüsselten Sicherheitskopien der Projektdatei,
  • die Auswertung der Projekt-Logs,
  • Einstellungen zum Filmprojekt wie etwa die Verlängerung der Projektlaufzeit oder die Umwandlung eines Einzelfilmprojekts in ein Serienprojekt.

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Gibt es ein Management der Zugriffsrechte für die Mitglieder des Filmprojekts?

Ja. In PreProducer-Projekten können die Zugriffsrechte der einzelnen Mitarbeiter*innen sehr detailliert vergeben werden. Für jeden einzelnen Bereich und dessen Unterbereiche lassen sich die Zugriffsrechte individuell einstellen. Bei Kalkulationen und Finanzierungsplänen können die Zugriffsrechte sogar bis auf die Ebene einzelner Fassungen vergeben werden.

Außerdem ist zu jedem Berufsbild ein Rechteprofil hinterlegt, um den Prozess der Rechtevergabe zu beschleunigen. Die Rechteprofile können selbstverständlich individuell angepasst werden.

Unterschieden wird zwischen Vollzugriff, Leserechten und keinem Zugang. Vergeben werden die Zugirffsrechte durch den oder die Projektadministrator(en) in der Projektadministration.

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Welche Auswertungen und Dokumente zu meinem Filmprojekt kann ich mit der Software erzeugen?

Zu allen Auswertungen in PreProducer können PDF-Dokumente erzeugt werden. Diese lassen sich optional auch mit einem Passwort und/oder Wasserzeichen schützen.

Darüber hinaus lassen sich Auswertungen zu einigen Bereichen im Projekt auch in Form von Excel-Dokuemten, Word- oder odt-Dokumenten speichern. So ist z.B. die Filmkalkulation sowohl als PDF als auch als Excel verfügbar. Und das Drehbuch kann auch als Word-Datei oder im odt-Format heruntergeladen werden.

Verschiedene Listen, wie z.B. die Stabliste, die Besetzungsliste oder die Motivliste stehen auch als csv-Datei, als V-Card und LDIF-Datei zur Verfügung.

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Werden Kalkulationen von PreProducer von Filmförderungen und TV-Sendern akzeptiert?

Von den deutschen Filmförderanstalten werden die mit PreProducer erstellten Auswertungen der Filmkalkulation akzeptiert. Für die Einreichung bei einer Filmförderung verwenden Sie bitte das FFA-Kalkulationsschema.

Bei den deutschen Fernsehsendern kann man die Frage nicht eindeutig mit Ja oder Nein beantworten. Es hält sich in der Branche ja hartnäckig das Gerücht, dass die Fernsehsender ausschließlich Kalkulationen akzeptieren würden, die mit dem Programm Sesam Kalk erzeugt und in deren sik-Format eingereicht werden. Das ist so nicht richtig.

Feedback von unseren Kunden ergab, dass es z.B. beim kleinen Fernsehspiel (ZDF) keine Akzeptanzprobleme mit von PreProducer erzeugten Kalkulationen gibt. Auch hatten wir Feedback von Produzentinnen und Produzenten, die mit dem BR, dem RBB, dem SWR und dem WDR Fernsehfilme realisiert hatten, bei denen die PreProducer-Kalkulation ohne weiteres akzeptiert wurde. Allerdings gab es auch Rückmeldungen, dass einige Herstellungsleiter der Sender die sik-Datei gefordert haben.

Es hängt also immer sehr stark von dem Fernsehformat und dem zuständigen Herstellungsleiter des Senders ab, ob die Filmkalkulation von PreProducer akzeptiert wird oder nicht.

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Kann PreProducer Daten aus anderen Programmen übernehmen bzw. importieren?

Ja, PreProducer kann eine ganze Reihe von Daten dateibasiert und auch über Datenschnittstellen importieren und z.T. Auch exportieren.

Dazu gehören u.a. Drehbücher aus den Programmen Final Draft, DramaQueen, Celtx und Adobe Story. Darüber hinaus können auch Drehbücher im Open-Office-Format odt importiert werden, vorausgesetzt, sie sind nach den internationalen Drehbuchregeln, wie sie z.B. in Fountain dokumentiert sind, formatiert.

Das Drehbuch kann in PreProducer für den Export in andere Programme auch als Austauschdatei in den Formaten dq für Dramaqueen, odt für Open Office und fountain für eine ganze Reihe von Drehbuchprogrammen, darunter Celtx, erzeugt werden.

Auch für die Vorproduktion und den Dreh können einige Formate importiert und exportiert werden. Dazu gehört eine Datenschnittstelle (API) zu der Sript Supervisor App Lockit Script, über die Vorproduktionsdaten direkt an den Script Supervisor übermittelt werden können. Umgekehrt sollen bald Tagesbericht-Daten aus Lockit in die PreProducer-Software per API importierbar sein. Wie der Workflow funktioniert, haben wir gemeinsam mit Lockit Network in einem kleinen Video-Tutorial zusammengefasst.

Des weiteren können etwa von der Stabliste, der Besetzungsliste und der Motivliste csv-Dateien und vCard-Dateien für den Export erstellt werden.

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Für welche Filmprojekte lohnt sich ein Serienzugang?

Ein Serienzugang lohnt sich (naheliegenderweise) für Serienprojekte. Dazu gehören auch Miniserien und Mehrteiler. 

Die Idee hinter einem Serienprojekt-Zugang liegt darin, dass man die Szenen mehrerer Stories bzw. Drehbücher ein einem gemeinsamen Drehplan vereinen kann.

Jede Folge mit ihrem eigenen Drehbuch hat also ihre eigenen Szenen bzw. Bilder, aber im Drehplan werden diese gemeinsam als Drehplan-Stäbchen arrangiert und können entsprechend der festgelegten Drehreihenfolge auch folgenübergreifend  geplant und gedreht werden.

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Welche Sprachen unterstützt PreProducer?

PreProducer ist auf deutsch und englisch verfügbar. Weitere Sprachversionen der Software sollen mittelfristig hinzukommen.

Zwischen deutsch und englisch kann ganz einfach über ein Ausklappmenü, dass sich auf jeder Seite und in jedem Bereich der Anwendung befindet, wechseln.

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Gibt es PreProducer auch als Smartphone-App?

Derzeit steht PreProducer noch nicht als Smartphone-App zur Verfügung, jedoch befindet sie sich in Planung. Wir arbeiten an einer App für die Systeme iOS und Android.

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Wie kann ich mein Filmprojekt vorzeitig löschen?

Ein Filmprojekt kann jederzeit, auch vor Ablauf des gebuchten Lizenzzeitraums gelöscht werden. Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn das Projekt vorzeitig zu Ende gebracht wurde oder es nicht abgeschlossen bzw. nicht zu Stande kam und man die bereits in die Projektsoftware eingepflegten Daten nicht grundlos online speichern möchte.

Über die Projekt-Administration können Sie die Daten Ihres Projekts komplett entfernen. Um die Löschung der Daten zu veranlassen, benötigen Sie zusätzlich Ihre Identifikationsnummer, die Ihnen mit Ihrer Registrierungsmail zugeschickt wurde.

Bitte beachten Sie, dass die Projektdaten mit der vorzeitigen Löschung nicht wiederherstellbar sind.

Nach dem erfolgreichen Löschen Ihrer Projektdaten bleibt ein „leerer“ Projektzugang (der also keine Daten mehr enthält) bis zum Ablauf des Lizenzzeitraums übrig. Falls Sie auch diesen leeren Zugang entfernen möchten, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Wir nehmen dann die endgültige Löschung für Sie vor.

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Fragen zu Preisen, Zahlungen und Lizenzen

 

Was kostet die PreProducer-Software?

PreProducer bietet zwei Lizenzen an: zum einen eine Einzellizenz für ein Filmprojekt und zum anderen eine Lizenz für Projekt-Pakete mit mehreren Projekten.

Die Einzellizenz kostet je nach Buchungszeit zwischen 24,95 Euro pro Monat und 14, 95 Euro pro Monat. Prinzipiell gilt: Je länger die Gesamtlaufzeit des Projekts, desto günstiger der Preis pro Monat.

Projekt-Pakete werden als Abonnement lizenziert. Das heißt, dass man einen festen Betrag pro Monat zahlt. Nach Ablauf einer Mindestlaufzeit kann das Abonnement monatlich gekündigt werden.

Eine detaillierte Preisliste finden Sie in unserer Tour.

Um den Zugang zu einem Projekt kaufen zu können, müssen Sie sich zunächst auf PreProducer registrieren. Die Registrierung ist kostenlos und es müssen auch keine Bank- oder Kreditkartendaten hinterlegt werden. 

Von Ihrem Account aus können Sie dann ein oder mehrere Projektzugänge erwerben und per SEPA-Lastschrift, Paypal oder Kreditkarte bezahlen.

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Welche Zahlungsmethoden stehen mir zur Verfügung?

PreProducer-Lizenzen können wahlweise per SEPA-Lastschrift, per Kreditkarte oder Paypal bezahlt werden. Ihre bevorzugte Zahlungsmethode können Sie während des Buchungsvorgangs auswählen.

Die Zahlung wird von unserem Zahlungsdienstleister Novalnet AG abgewickelt.

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Zahlt man pro Nutzer*in oder pro Projekt?

Eine PreProducer-Lizenz gilt immer für die gebuchte Laufzeit eines Projekts oder bei sog. Abo-Paketen für eine Anzahl von Projekten bis zur Kündigung des Abonnements nach Ablauf der Mindestlaufzeit. Die Anzahl der Nutzer, die in einem Projekt mitarbeiten können, ist nicht limitiert.

Filmemachen ist Teamwork und dieses Prinzip wollen wir auch auf die Software übertragen. Im Team schafft man mehr und man profitiert gegenseitig von der Arbeit seiner Team-Kollegen. Das ist in einem Software-Projekt nicht anderes als am Filmset und im Produktionsbüro. Eine Limitierung der Nutzerzahlen durch Paywalls würde genau diesem Prinzip schaden. Wir möchten das Teamwork jedoch fördern. Daher haben wir uns gegen eine Lizenzgebühr entschieden, die von der Nutzerzahl abhängig ist.

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Worin unterscheidet sich eine Einzelprojekt-Lizenz von einem Abonnement?

Der Unterschied zwischen Einzelprojekt-Lizenz und Abonnement liegt zum einen in der Anzahl der Film-Projekte, für die die Lizenz gilt und zum anderen in der Bezahlung der Lizenzgebühr.

Eine Einzelprojektlizenz gilt – wie der Name schon sagt – für den Zugang zu einem einzelnen Filmprojekt. Der Lizenzzeitraum (oder Buchungszeitraum) wird beim Buchungsprozess festgelegt und dann bezahlt. Stellt man im Laufe der Produktionszeit fest, dass man länger Zugang zum Projekt braucht, als ursprünglich geplant und gebucht, kann man einfach den Lizenzzeitraum verlängern.

Ein Abonnement umfasst mehrere Projekte. Wenn man mit seiner Produktionsfirma mehrere Projekte parallel produziert oder entwickelt, lohnt sich ein Abonnement.

Aktuell kann man bei der Buchung eines sog. Abo-Pakets zwischen 5, 10 und unbegrenzt vielen Projektzugängen wählen. Je nach der Größe des Projektpakets variiert auch der monatliche Preis.

Der weitere Unterschied zur Einzelprojektlizenz besteht darin, dass das Abo-Paket nicht einmalig gezahlt wird, sondern über einen festen monatlichen Betrag. Dieser wird von PreProducer monatlich eingezogen. Dafür ist ein SEPA-Lastschriftmandat  erforderlich, die Sie uns im Zuge des Bestellprozesses erteilen müssen.

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Kosten Serienprojekte mehr als Einzelprojekte?

Nein, für Serienprojekte gilt der selbe Preis wie für Einzelprojekte. Die Auswahlmöglichkeit zwischen einzelnem Filmprojekt und Serienprojekt dient lediglich dazu, nach der Buchung des Projekts die passenden Funktionen für Serien oder Einzel-Filme zur Verfügung stellen zu können. Auf den Lizenzpreis hat die Auswahlmöglichkeit aber keine Auswirkungen.

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Bietet PreProducer Rabatte für Studierende an?

Wir unterstützen sehr gern die Realisierung von Filmprojekten Studierender und Auszubildender mit einem Rabatt. Schicken Sie uns vor dem Kauf einer Projektlizenz einfach eine E-Mail, wenn Sie PreProducer für Ihr Studien- oder Ausbildungsprojekt zum ermäßigten Preis nutzen möchten. Wir richten dann gern einen Rabatt für Sie ein.

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Müssen meine Mitarbeiter*innen auch eine Lizenz kaufen, um an einem Filmprojekt mitzuarbeiten?

Nein, Sie bezahlen nur für die Laufzeit Ihres Filmprojekts bzw. bei einem Abonnement für die Anzahl der Projekte, die Ihr Abonnement umfasst. Die Personen, die mit Ihnen an Ihrem Projekt mitarbeiten, müssen selbst nichts bezahlen.

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Wie kann ich ein neues Filmprojekt buchen?

Ein neues Filmprojekt – bzw. einen Projektzugang – kann man nach dem Login in seinen persönlichen PreProducer-Account vom Bereich Projektübersicht aus buchen. Nach dem Login gelangt man direkt zur Projektübersicht. Hier kann im Abschnitt „Neuer Projektzugang“ ein Zugang zur Software gebucht werden. Dazu muss man nur auf den Button „Projektzugang buchen“ klicken. Man wird dann durch den Buchungsprozess geführt, der aus folgenden Schritten besteht:

  1. Wählen Sie zwischen einer einmaligen Buchung für ein Einzelprojekt und der Buchung eines Abo-Pakets.
  2. Geben Sie im Falle der Buchung eines Einzelprojektzugangs den Titel Ihres Filmprojekts, den Projekttyp (einzelner Film oder Serie) und die Laufzeit, die Ihr Projektzugang in PreProducer haben soll, an.
  3. Überprüfen Sie Ihre Rechnungsadresse und passen Sie diese ggf. an.
  4. Wählen Sie die Zahlungsart aus (Lastschrift, Paypal oder Kreditkarte) und akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen.

Danach werden Sie zu unserem Zahlungsdienstleister, der Novalnet AG aus München weitergeleitet, der den Zahlungsprozess für PreProducer abwickelt. War die Bezahlung erfolgreich, werden Sie nun zu Ihrem Projekt geleitet, dass Sie durch Eingabe eines Zahlencodes aktivieren und danach öffnen können.

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Wie kann ich die Laufzeit meines Filmprojekts verlängern?

Innerhalb der gebuchten Lizenzzeit kann ein Filmprojekt jederzeit über die Projektadministration im Bereich Projektverwaltung verlängert werden. Durch Klicken auf den Button „jetzt verlängern“ gelangt man zum Zahlungssystem, wo man die zusätzlich benötigte Projektzeit angibt (in Monaten) und dann ganze einfach den Bezahlvorgang so wie beider erstmaligen Buchung der Projektlaufzeit fortsetzt.

Wenn die Lizenzzeit abgelaufen ist, steht Ihnen das Projekt noch 30 Tage lang im Bereich Projektübersicht in Ihrem PreProducer-Account zur Verfügung. Das Projekt kann also innerhalb dieses Zeitraums noch problemlos reaktiviert und Buchungszeit hinzugefügt werden.

Rechts neben dem Projekttitel befindet sich der Button „Projekt verlängern“, über den man zum Zahlungssystem gelangt und dort die zusätzliche Lizenzzeit angeben und buchen kann.

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Wie erhalte ich eine Rechnung nach dem Kauf einer PreProducer-Lizenz?

Zu jedem Kauf wird von PreProducer eine Rechnung erstellt. Diese wird Ihnen im PDF-Format an Ihre registrierte E-Mail-Adresse geschickt. 

Darüber hinaus können Sie Rechnungen über Ihren persönlichen PreProducer-Account unter dem Reiter "Rechnungen" abrufen. Dort werden alle bisherigen Rechnungen im PDF-Format aufgelistet und zum Download bereit gehalten.

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Kann ich die Software kostenlos testen?

Ja, PreProducer kann selbstverständlich kostenlos getestet werden. Nach der Registrierung finden Sie in Ihrem Account im Bereich Projektübersicht die Option, ein kostenloses Demoprojekt freizuschalten. Dieses kann 7 Tage lang genutzt werden.

Nach Ablauf der Testzeit kann das Demoprojekt problemlos in einen vollwertigen Projektzugang umgewandelt und weitergeführt werden.

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Fragen zur Sicherheit

 

Sind meine Daten bei PreProducer sicher?

Wir sind ständig bemüht, höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehören unter anderem: verschlüsselte Verbindung auf Basis eines SSL-Zertifikats, serverseitige Firewall und Virenscanner, regelmäßige interne Datenbackups und Verschlüsselung sämtlicher Projektdaten. Zugriffe auf die Server werden kontinuierlich dokumentiert.

Auch wenn es keine 100-prozentige Sicherheit vor Angriffen gibt, sind die Daten im Rahmen des Möglichen sicher.

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Werden meine Projektdaten analysiert / ausgewertet?

PreProducer.com erstellt sog. Projektlogs, die ausschließlich dem Administrator eines Projektzugangs zur Verfügung stehen und die innerhalb des Arbeitsablaufs während des Herstellungsprozesses eines Films dem Controlling und der Prozessoptimierung dienen. Die PreProducer Software UG greift nicht auf diese Daten zu und kann sie folglich nicht zu Analysezwecken nutzen.

Ausgewertet werden durch PreProducer nur die Zugriffe der zu einem Filmprojekt angemeldeten Nutzer auf die einzelnen Bereiche der Software innerhalb des bestehenden Projektzugangs.

Die Projektlogs werden vor dem unbefugten Zugriff durch Dritte geschützt.

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Ist PreProducer DSGVO-konform?

Ja, PreProducer ist DSGVO-konform. Wir legen großen Wert auf Datenschutz und dazu gehört auch der Schutz der persönlichen Daten nach DSGVO. So werden sämtliche Daten ausschließlich in Deutschland bzw. der EU gespeichert.

Es gilt das Prinzip der Datensparsamkeit. Bei der Registrierung werden nur personenbezogene Daten erhoben, die für die Nutzung der Software unerlässlich sind und ausschließlich zu diesem Zweck verwendet werden. Pflichtangaben sind hierbei der Name, E-Mailadresse und Wohnort des Nutzers. Diese Daten werden vom Nutzer bei der Erstellung eines Accounts selbst angegeben und können nur von ihm selbst geändert werden.

PreProducer stellt technische Formate bereit, damit personenbezogene Daten gemäß DSGVO an andere Anbieter von digitalen Diensten übertragbar sind.

Jeder Nutzer kann seinen Account jederzeit löschen. Damit werden auch sämtliche personenbezogene Daten komplett und unverzüglich von den Servern von PreProducer gelöscht.

Personenbezogene Daten, die zum Account und innerhalb der Filmprojekte erhoben werden, sind nicht öffentlich. Filmprojektdaten werden verschlüsselt gespeichert.

Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in der Datenschutzerklärung.

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Wo werden meine Projektdaten gespeichert?

Die Projektdaten, wie auch alle weiteren Nutzerdaten, werden ausschließlich auf Servern in der Europäischen Union (in Deutschland) gespeichert. Damit gelten für die Daten auch die EU-Regeln zum Datenschutz.

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Kann ich mein Filmprojekt offline speichern?

Ja, Sie können Ihr Projekt über die Projekt-Administration im Bereich Projektsicherung in Form einer verschlüsselten Datei herunterladen und auf Ihrem Gerät abspeichern.

Die Projektdatei können Sie zu einem späteren Zeitpunkt auch in einen neuen Projektzugang hochladen, um an Ihrem Filmprojekt weiterzuarbeiten.

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Was kann ich selbst für die Sicherheit meiner Daten tun?

Wie heißt es oft so schön? Das größte Sicherheitsrisiko sitzt vor dem Computer. Das ist zwar etwas zu pauschal dahingesagt und sollte keinesfalls Internetprovider und Softwareanbieter aus der Verantwortung entlassen, doch es ist auch etwas wahres daran.

In jedem Fall gibt es einiges, das Sie selbst für die Sicherheit Ihrer Projektdaten und auch ganz allgemein Ihrer Hard- und Software tun können. Dazu gehören:

  • Halten Sie Ihre Software auf dem aktuellen Stand. Dies gilt insbesondere auch für Ihr Betriebssystem und Ihre Internetbrowser.
  • Verwenden Sie eine Antivirus-Software und halten Sie diese auch immer auf dem aktuellen Stand.
  • Erstellen Sie sichere Passwörter mit eine Länge von mindestens 8 Zeichen. Verwenden Sie Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen in Ihren Passwörtern und nutzen Sie bei Buchstaben große und kleine Buchstaben. Verwenden Sie keine realen Wörter.
  • Hinterlegen Sie niemals Zugangsdaten für Accounts (z.B. in Textdokumenten) auf Ihrem Computer.
  • Klicken Sie nicht auf Ihnen unbekannte Links, die Ihnen z.B. per E-Mail oder Messenger zugeschickt werden. Überprüfen Sie anhand der E-Mailadresse, ob es sich bei dem Absender um eine Ihnen bekannte Mailadresse handelt, der Sie vertrauen.
  • Erstellen Sie regelmäßig eine Sicherheitskopie von Ihrem PreProducer-Projekt. Dies können Sie über die Projekt-Administration, Bereich Projektsicherung machen. Die Projektdatei ist verschlüsselt und kann im Fall eines Datenverlustes Ihr Projekt wiederherstellen.
  • Teilen Sie Ihre Zugangsdaten niemals mit anderen Personen, weder schriftlich noch mündlich.

Weitere Informationen und Tipps zu Sicherheitsfragen finden Sie im Bereich Sicherheitshinweise.

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Technische Fragen

 

Welche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung der Software nötig?

Der Betrieb der Software stellt keine hohen Ansprüche an Ihre Hardware. Desktop-Computer, Laptops oder auch Tablets, mit Leistungsmerkmalen, wie Sie sie heutzutage im Handel selbst im unteren Preissegment erwerben können, sind für den Betrieb grundsätzlich geeignet.

Wir empfehlen Desktop-Computer und Laptops für die Nutzung der Software. Da PreProducer responsiv ist, sich das Seitenlayout also an die Größe des jeweiligen Bildschirms anpasst, kann die Software aber auch auf Tablets genutzt werden.

Da die PreProducer Filmproduktionssoftware eine Cloud-Anwendung ist, benötigen Sie für das Arbeiten mit PreProducer einen Internetzugang und einen aktuellen Internetbrowser.

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Unter welchen Betriebssystemen läuft PreProducer?

Als onlinebasierte, in der Cloud gehostete Anwendung funktioniert die PreProducer Filmproduktionssoftware betriebssystemunabhängig und muss nicht installiert werden. Sie wird über einen Internetbrowser bedient.

Wir haben PreProducer mit folgenden Systemen und Browsern getestet*:

  • Microsoft Windows 10/11 mit allen aktuellen Versionen von Mozilla Firefox, Opera, Safari, Google Chrome und Microsoft Edge.
  • MacOS X mit den aktuellen Versionen von Safari, Mozilla Firefox, Google Chrome.
  • Linux mit Mozilla Firefox.

Auch wenn PreProducer auf älteren Betriebssystemen und Browsern läuft, sollten Sie aus Sicherheitsgründen jedoch immer aktuelle Betriebssysteme und Browser verwenden!

* Dies schließt nicht aus, dass PreProducer nicht auch unter anderen Browsern und Betriebssystemen läuft.

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Warum funktionieren einige neu eingeführte PreProducer-Tools bei mir nicht?

Eine Reihe von Tools innerhalb von PreProducer verwendet Javascript, mit dessen Hilfe Funktionen direkt im Webbrowser (z.B. Google Chrome, Safari, Firefox, Edge etc.) ausgeführt werden.

Vereinzelt kann es vorkommen, dass Funktionen aus dem Browsercache (also dem temporären Browserspeicher) geladen werden, die noch auf älterem Programmcode aufbauen. Dadurch würde dann ein Tool-Update nicht funktionieren.

Sollte dies einmal vorkommen, reicht es meist, die entsprechende Seite (auch Popups) einfach noch einmal neu zu laden. Sie können das über den Reload-Button ihres Browsers machen oder aber über die Taste F5 oder STRG+R bzw. Apfel+R (Mac) auf Ihrer Tastatur.

Wenn die Aktualisierung dennoch nicht geklappt hat, loggen Sie sich bitte aus Preproducer aus und löschen Sie dann den Browsercache. Sie können dies im Browser meist über das Einstellungs- oder Bearbeiten-Menü machen oder auch über Tastenkombinationen wie STRG+Umschaltt.+Entf (Edge, Firefox; Chrome) oder STRG+Alt+E (Safari). Wenn Sie sich nach dem Löschen des Caches wieder in PreProducer einloggen, sollte Ihnen die neue Funktion auf jeden Fall zur Verfügung stehen.

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Wieso öffnen sich Popups mitunter nicht oder nicht vollständig?

Wenn sich Popups nicht öffnen liegt das meist daran, dass Sie Browser-Erweiterungen verwenden, die das Öffnen von Popups unterdrücken.

Wenn sich Popups nicht vollständig öffnen, können dafür ebenfalls Erweiterungen und Add-Ons im jeweiligen Browser verantwortlich sein. Ein Beispiel dafür ist die Erweiterung "Firebug" im Firefox-Browser. Diese Erweiterung verhindert eine automatische Größenanpassung der Popup-Fenster. Bitte deaktivieren Sie "Firebug".

Aber auch Browser-Erweiterungen, deren Hauptfunktion nicht darin besteht, das Öffnen von Popups zu verhindern, können die korrekte Ausführung der PreProducer-Software stören. Wenn Funktionen nicht ausgeführt werden können oder sich das Layout des Interfaces verändert, lohnt es sich, aktivierte Browser-Erweiterungen zu deaktivieren. Alternativ können Sie PreProducer auch einmal in einem anderen Webbrowser ausführen, um zu testen, ob die Software dort funktioniert. Ist dies der Fall, sind Browser-Erweiterungen mit hoher Wahrscheinlichkeit für aufgetretene Fehlfunktionen verantwortlich.

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